Mit ‘Schnappschuss des Tages’ getaggte Beiträge

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Hier ein Smartphone-HDR vom heutigen Spaziergang durch das herbstliche Siebengebirge. Das verfallene Haus ist der ehemalige Marstall der Drachenburg. Im Hintergrund sieht man den Rhein und Bonn mit dem besonders markanten Posttower. Rechts kann man das Petersberg-Hotel sehen. Und am Horizont zeichnete sich die Silhouette Kölns mit Dom und Fernsehturm ab. Der Dom ist etwa über dem rechten Kamin des Gebäudes. Allerdings auf dem Foto nur mit viel Phantasie zu erkennen.

PS (27.10.2014): Mehr Bilder von diesem Herbstspaziergang durch das Siebengebirge gibt es jetzt hier in meinem anderen Blog Rolands Fotokurs.

Den heutigen Schnappschuss des Tages veröffentliche ich nun von meinem neuen PC aus (der mein kaputt gegangenes 3D-Notebook ersetzt). Es ist ein recht flotter Rechner mit Windows 7 und SSD (und riesigem Passiv-3D-Monitor), den ich momentan einrichte, und dem ich soeben das Passwort für meinen Blog verraten habe. 🙂

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Zuvor hatte ich jedoch einen Dienst auf der Linie 18, die in Köln-Mülheim den Rhein überquert. Die Gleise auf der Mülheimer Brücke habe ich ja schonmal „bahnfrei“ in meinem Zweitblog Rolands Fotokurs als Panoramen bzw. Little Planets gezeigt. Diesmal fuhr ich die Bahn allerdings selbst. Sobald ich merkte, wie schön das Morgenrot sich im Osten Kölns zeigte, habe ich meinen Zug für einige Sekunden angehalten und das obige Bild aufgenommen. Trotz rauschiger Handykamera finde ich es recht stimmungsvoll.

Die eine Minute Verspätung wird außerdem niemanden gestört haben, denn heute waren nicht wir es, die streikten, sondern die Lokführer der GDL. So wird am Bahnhof Mülheim wohl kaum jemand seinen Anschluss verpasst haben. 🙂

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Die heutigen Schnappschüsse des Tages hat meine Frau vorhin kurz vor Sonnenuntergang mit meinem Handy aufgenommen, als ich den Wagen über die Autobahn zurück von einem wunderschönen Herbstspaziergang in der Wahner Heide fuhr. Das Helle da rechts von der Sonne ist eine sogenannte Nebensonne. Schick, wa?

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Leichter Ungezieferbefall in Duisburg, Am See.

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„Lesense mal: ‚Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit‘. Von Pünktlichkeit steht da nix.“

Mein heutiger Schnappschuss ist ein Video – von letzter Nacht, aufgenommen quasi vor unserer Haustür:

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Noch ein Bild vom gestrigen Ausflug nach Düsseldorf. Dort hat Heinrich Heine ein Denkmal mit seiner Unterschrift und seinem aus Stahl ausgeschnittenen Profil aufgestellt.

Damit Kunst draus wird (oder wenigstens ein vorzeigbarer Schnappschuss) 😉 habe ich es so fotografiert, dass die Unterschrift durch das Kopf-Loch schaut. Dann noch ein (nachträglicher) Effekt der Smartphone-Kamera drüber, sowie abschließend der Grungy-Rand und das Fake-HDR-Filter der App Vignette.

Ist das nun Kunst, oder kann das weg?

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Die Autoren Heine und Frisch auf dem UniCampus Düsseldorf.
(Foto: iLOartBonn)

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Heute zwei Wörter zum Preis von einem.

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Gerade lese ich auf dem Weg zur Arbeit im Zug von Bonn nach Köln im Buch „Das Dampfroß“, wie kompliziert es doch bei Planung und Bau dieser Strecke war, die Eisenbahn überhaupt durch die Fortifikationsanlagen nach Köln hinein fahren zu lassen. Das wird zum Glück gleich kein Problem sein; wir müssen nicht vor den Festungsbauten aussteigen, von denen es ohnehin nur noch wenige Reste gibt, wie z.B. dieses Zwischenwerk, an dem ich vor ein paar Tagen vorbeigekommen bin.